18/6 /04

 

 

THE US BASED ISP NOTICE POSTED IN THE INTERNET

 

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Photos Show Killing of American Hostage in the Internet

 

  The al-Qaida group that abducted Ocean County native Paul Johnson Junior posted three photographs of his beheaded body on an Arabic Internet site.

 

 

 

 

Hi. Res.

 

القاعدة تعلن قتل الرهينة الأميركي في السعودية

Alqaeda declares the American hostage killing in Saudi Arabia

 

 

وعرض أحد المواقع الإسلامية على الإنترنت مشاهد لقطع رأس الرهينة جونسون، ونشر بيانا يحمل توقيع تنظيم القاعدة في جزيرة العرب قال فيه "تنفيذا لما تم الوعد به قام المجاهدون من سرية الفلوجة بنحر الأسير الأميركي بول مارشال بعد انتهاء المهلة التي حددها المجاهدون لطواغيت الحكومة السعودية".

And one of the Islamic sites occurred on the Internet scenes are to pieces hostage head Johnson, and spread a statement that carries signing an alqaeda organism in Arabian Peninsula that said in it execution of what the promise of it took place that the militants stood from the secrecy of Al-Faloga by the neck of the American prisoner Paul Marchal after the end of the deadline that the militants defined to the tyrants of the Saudi government .

Streaming Video…

 

 

First time al-Qaeda had "Hijacked" a Website

 

 

Background

 

 

Berlin - Video images of a US engineer taken hostage in Saudi Arabia, possibly by the al-Qaeda network, could have been put on the internet via a US firm based in California, Der Spiegel magazine reported on Thursday. The video was released on Tuesday and shows relatively high-quality film of hostage Paul Johnson, who kidnappers from a group called "al-Qaeda in the Arabian Peninsula" have threatened to kill by Friday. The origin of the video was traced to Silicon Valley Land Surveying Incorporated, a California land surveying and mapping company, said Spiegel online, the internet service for the respected German weekly. The magazine said that according to its research the move was the first time al-Qaeda had "hijacked" a website to broadcast its propaganda.The network usually spreads its message through Islamist sites but this time, Spiegel maintains, hackers created a special file at the company's web address at least an hour before global news agencies broke word of the video. The magazine said that company chief Tim Redd had refused to comment. In the video, the group had demanded that hundreds of Islamic militants being detained in Saudi Arabia be released within 72 hours. The hostage, a 49-year-old aviation engineer, was shown blindfolded with a piece of white fabric and tape. He was wearing a red shirt torn in parts so a tattoo on his left shoulder was visible.In a brief statement Johnson gave his identity, nationality and said he was working as an aviation engineer. An armed man wearing a balaclava and a belt containing explosives then introduced himself as Abdel Aziz Al-Muqrin, leader of an "al-Qaeda in the Arabian Peninsula" group. He read a lengthy statement containing the threat to kill Johnson.

 

               

Al Qaeda Site:Tape show of American hostage in Saudi Arabia  -   -  


The Saved Page of the Al Qaeda Website  -  Arabic  -  (15/ 6/04)

 

 

SPIEGEL ONLINE - 17. Juni 2004, 13:23
URL: 
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,304473,00.html

SPIEGEL ONLINE exklusiv
 
US-Firmen-Website für Qaida-Botschaft gehackt

Von Yassin Musharbash

Erstmals hat al-Qaida ihre Botschaften offenbar nicht auf einer einschlägigen Internetseite hinterlegt, sondern eine private Webadresse missbraucht: Das Video, das die US-Geisel in Saudi-Arabien zeigt, wurde auf der Seite eines Landvermessungsunternehmens in den USA abgelegt. Im Internet wurde der entsprechende Link dann verbreitet.

Al-Qaida-Video des Entführungsopfers Johnson: "Vorzügliche Qualität"

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Al-Qaida-Video des Entführungsopfers Johnson: "Vorzügliche Qualität"

Hamburg - "Download des Films über den gefangenen Amerikaner. Vorzügliche Qualität": Mit solchen und ähnlichen Worten wird in islamistischen Internetforen jenes Video angepriesen, das den in die Hände der saudischen al-Qaida gefallenen US-Bürger Paul Marshal Johnson zeigt. Das Erstaunliche an den dort beworbenen Links ist jedoch: Sie führen nicht, wie gewöhnlich bei Bekennerschreiben und Videos der al-Qaida, auf islamistische Internetseiten, sondern direkt auf ein Unterverzeichnis auf der Webseite eines US-amerikanischen Unternehmens im Silicon Valley.

Die Webseite der "Silicon Valley Landsurveying Inc." im kalifornischen San Jose ist zu diesem Zweck augenscheinlich eigens gehackt worden. Für diese Annahme spricht, dass das Unterverzeichnis, auf dem sich das Video befindet, erst vorgestern eingerichtet wurde - und zwar noch bevor die Nachrichtenagenturen AFP, Reuters und AP das Video später auf einer islamistischen Webseite entdeckten und eine entsprechende Meldungen verbreiteten.

Angepriesene Links in einem islamistischen Internetforum: Privatseite eigens gehack

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Angepriesene Links in einem islamistischen Internetforum: Privatseite eigens gehack

Dem Unterverzeichnis ist zu entnehmen, dass der betreffende Film in zwei verschiedenen Datensätzen am Dienstag, den 15. Juni, um 13.08 Uhr beziehungsweise 13.22 Ortszeit in Kalifornien abgelegt wurde. Das entspricht, die Zeitdifferenz in die USA eingerechnet, einem Zeitpunkt kurz nach 22 Uhr deutscher Zeit. Die Agenturen meldeten die Existenz des Films auf einer islamistischen Webseite erst ab 23.00 Uhr.

Nach gegenwärtigem Recherchestand ist das Video damit nirgendwo früher aufgetaucht als in dem gehackten Unterverzeichnis von "Silicon Valley Landsurveying Inc." Sollte sich diese Annehme erhärten, ist davon auszugehen, dass der Hacker in sehr engem Kontakt zu den Geiselnehmer der al-Qaida in Saudi-Arabien steht. Anders wäre nicht zu erklären, wie er an das Filmmaterial gelangt ist.

Dafür, dass es sich bei dem Hacker zumindest um einen Qaida-Sympathisanten handelt, spricht, dass außer dem Film, der Johnson zeigt, auch Videos von weiteren Qaida-Anschlägen sowie eine Auswahl von Online-Magazinen des Terrornetzwerks hinterlegt wurden, zum Teil auch schon früher.
Der früheste Eintrag in dem Unterverzeichnis datiert vom 10. Juni.

Ungewolltes Unterverzeichnis: Zwischenzeitlich vom Netz genommen

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Ungewolltes Unterverzeichnis: Zwischenzeitlich vom Netz genommen

Tim Redd, der Vorsitzende der "Silicon Valley Landsurveying Inc.", einem Landvermessungsunternehmen, wollte den Vorfall SPIEGEL ONLINE gegenüber nicht kommentieren. Er zeigte sich aber überrascht über die Entdeckung. Gestern Abend war das Unterverzeichnis, das seiner Webseite unfreiwillig hinzugefügt worden war, gelöscht. Heute Nachmittag war es wieder verfügbar.

Täglich werden Hunderte Internetseiten auf ähnliche Weise gehackt; der Fachbegriff lautet "Subdirectory defacement". Es ist allerdings das erste Mal, dass das Terrornetzwerk al-Qaida von solchen Techniken für seine Propaganda Gebrauch gemacht und eine private Webseite gehackt hat.

Al-Qaida nutzt das Internet schon seit längerem intensiv. Zum einen betreiben Qaida-Sympathisanten, die offenbar mit aktiven Terroristen in Kontakt stehen, quasi offiziöse Internet-Groups, in denen regelmäßig Bekennerschreiben und Ankündigungen von Videos und Tonbotschaften einlaufen. Sogar ein "Globales islamisches Informationszentrum" und einen "Beobachtungsposten für die Nachrichten der Mudschahidin und die Anstachelung der Gläubigen" schreibt sich das Terrornetzwerk zu. Dort veröffentlichtes Material wiederum wird dann von Qaida-Sympathisanten in von Islamisten frequentierten Internetforen weiterverbreitet.

Außerdem veröffentlicht al-Qaida alle zwei Wochen zwei verschiedene Online-Magazine, zu deren Autoren auch hochrangige Kader zählen, wie beispielsweise der mutmaßliche Qaida-Chef in Saudi-Arabien, Abd al-Aziz al-Mukrin. In der letzten Ausgabe des Internet-Magazins "Ma'askar al-Battar" bedankte sich al-Qaida ausdrücklich für die Unterstützung, die ihr via Internet zuteil wird.
Auch dies sei Teil des Dschihad, hieß es.
 


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